Die meist gestellten Leserfragen beim Expertentelefon „Gelenkschmerzen“ am 4. April 2013
Die meist gestellten Leserfragen beim Expertentelefon „Gelenkschmerzen“ am 4. April 2013
Wer gelernt hat, mit Asthmaanfällen umzugehen, kann mit gutem Gewissen sportlich aktiv sein. Wichtig ist dabei allerdings, die Medikamente an die eigene Situation anzupassen. Welche Medikamente infrage kommen, um Anstrengungsasthma vorzubeugen, dazu mehr in diesem Merkblatt. Eltern erfahren, was sie tun können, damit ihre Kinder trotz Asthma ohne Bedenken am Schulsport teilnehmen können.
Wer nicht in die Norm passt wird passen gemacht und Medikamente sind bequemer!
Sicher sind manche Eltern und Erzieher mit dem Verhalten der Kinder überfordert, vor allem wenn sie sich Mühe geben, sich um die Kinder kümmern und ihnen viele Freiheiten lassen. Sie schenken Liebe und Zuneigung und trotzdem kommen sie nicht weiter. Irgendwie hätte jeder gerne ein ruhiges, braves und „normales“ Kind. Aber was ist „normal“?
Hat die Kraterlandschaft im Gesicht vieler Jugendlicher etwas mit ihrer Ernährung zu tun? Schokolade und Pommes mit hohem glykämischem Index sind wohl eher ungünstig, auch Milch ist nicht gut für reine Haut. Letztlich ist die Evidenz dazu aber recht dünn.
NEW YORK. Wenn Weihnachten vorbei ist, sämtliche Pralinen, Kuchen und Schokonikoläuse verspeist sind, dann machen sich auf der Haut oft die Nachwirkungen dieser Völlerei aus viel Süßem und Fettigem bemerkbar.
Alkoholfreies Bier: Volles Aroma bei 0,0 Prozent
(djd). Alkoholgenuss und Schwangerschaft - das passt aus guten Gründen nicht zusammen. Doch immer nur zu Wasser oder Fruchtschorlen zu greifen, ist vielen Frauen auf Dauer geschmacklich zu eintönig. Wenn zum Beispiel ein Frauenabend ins Haus steht und die besten Freundinnen zu Gast sind, würde man gern auch einmal mit einem gut gekühlten Pils anstoßen. Doch viele alkoholfreie Biere weisen teils noch bis zu 0,5 Prozent Restgehalt auf. Daher lohnt sich ein genauer Blick aufs Etikett: Denn Biere wie etwa das "Bitburger 0,0 % alkoholfreies Pils" enthalten tatsächlich keinen Alkohol mehr und können somit auch von Schwangeren ohne Bedenken getrunken werden. Genauso wie die alkoholhaltigen Varianten werden sie nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut: nur aus Wasser, Gerstenmalz, Hefe und Hopfen.
Bonusprogramme sind bei Patienten nicht per se verteufelt. Was sie dazu bewegen kann mitzumachen, offenbaren jetzt die Ergebnisse einer Umfrage.
Von Matthias Wallenfels
DRESDEN. Wie und mit welchen Anreizen können gesetzliche Krankenversicherer und niedergelassene Ärzte ihre Versicherten respektive Patienten dazu bewegen, an Bonusprogrammen teilzunehmen?
Für Diabetiker sind Selbstmessungen des Blutzuckers wichtig. Doch die neuen Vorschläge nach der Harnzucker-Selbstkontrolle führt die Diabetologie zurück in die Urzeiten.
Von Prof. Hellmut Mehnert
Für die Versorgung bei Diabetes gilt: Schulung ist nicht alles, aber ohne Schulung ist alles nichts.
Deutsche Forschungsgemeinschaft und Land Nordrhein-Westfalen fördern Röntgenanlage für Universität Bielefeld
Mit mehr als 600.000 Euro unterstützen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und das Wissenschaftsministerium Nordrhein-Westfalen die Anschaffung einer neuen Röntgenanlage für die naturwissenschaftlichen Fakultäten der Universität Bielefeld. Die Forscherinnen und Forscher analysieren mit dem Gerät künftig Materialien, die tausend Mal kleiner sind als ein typisches Bakterium. Präzise heißt das Gerät Röntgenkleinwinkeldiffraktometer. Mit seiner Hilfe wollen die Wissenschaftler Nano-Materialien entwickelten, um beispielsweise Medikamente treffsicherer zu machen und Giftstoffe zu neutralisieren.
Jogger leben länger als Lauffaule - wenn sie es mit dem Sport nicht übertreiben. Eine neue Studie zeigt: Man kann sich Lebenszeit erlaufen.
Von Christine Starostzik
KOPENHAGEN. Bis zu sechs Jahre erlaufen sich Jogger an Lebenszeit, hat eine dänische Langzeitstudie ergeben (Am J Epidemiol 2013; online 28. Februar).
Zum Gebrauch von Schlankheitsmitteln gehört eine professionelle Beratung
(djd). "Achtung, dieses Schlankheitsmittel kann Ihre Gesundheit gefährden!" Diese Warnung müsste eigentlich auf so manchem angeblich schnell wirkenden Schlankmacher stehen, der via Internet vertrieben wird. Expertengremien, etwa die Arzneimitteluntersuchungsstelle des Landeslabors Berlin-Brandenburg (LLBB), warnen zum wiederholten Mal vor dem Kauf von Schlankheitsmitteln aus dubiosen Quellen im Web. Viele dieser Präparate, die zurzeit online angeboten werden, sind asiatischer Herkunft und enthalten offenbar den gefährlichen Wirkstoff Sibutramin.