• Gesundheits-Checks für alle!

    Kampf den Volkskrankheiten: Die Bundesregierung will mit einem Präventionsgesetz Diabetes, Depression und Brustkrebs eindämmen. Die Ärzte sollen dabei eine Schlüsselrolle einnehmen. Für die Opposition sind die Pläne "viel Wind um nichts".

    Von Anno Fricke und Johanna Dielmann-von Berg

    BERLIN. Das Präventionsgesetz der Regierung, das das Kabinett am Mittwoch berät, wird das anschließende parlamentarische Verfahren nicht geräuschlos durchlaufen. Das haben die ersten harschen Reaktionen deutlich gemacht.

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  • Leichte Spargelgerichte: Spargel-Schinkenröllchen

    Spargel mit dem Spargelschäler oder einem scharfen Messer schälen und die Endstücke abschneiden. In einem breiten Topf Wasser mit 1 TL Butter, Zucker und etwas Salz erhitzen und die Spargelstangen hinein geben.

  • Leichte Spargelgerichte: Spargel-Risotto mit Schinken

    Die Endstücke des Spargels großzügig abschneiden, den weißen Spargel vom Kopf, den grünen Spargel von der Mitte bis zum Fußende dünn schälen. Den Spargel waschen, gut abtropfen lassen und anschließend schräg in schmale Stücke schneiden.

  • Sprühen gegen Schnupfen

    Tipps für die richtige Anwendung von Nasensprays

    (djd). Nasensprays können eine große Hilfe für Menschen sein, die unter einer Erkältung oder einer Allergie leiden. Die verstopfte Nase wird mit ihrer Hilfe frei und das Durchatmen wieder möglich. Ein Schnupfenspray kann zudem der Erkältungskomplikation Nasennebenhöhlenentzündung - der sogenannten Sinusitis - entgegenwirken.

  • Leichte Spargelgerichte: Spargel-Omelette

    Spargel vom Kopf bis zum Fußende mit einem scharfen Messer dünn schälen und die Endstücke großzügig abschneiden. In einem hohen Spargeltopf Wasser mit 1 TL Butter, Zucker und etwas Salz erhitzen und die Spargelstangen hineinstellen. Darauf achten, dass die Köpfe gerade aus dem Wasser ragen.

  • Übungen entzücken den Rücken

    Rückenschmerzen sind eine Art Volkskrankheit: Acht von zehn Bundesbürger plagen sich damit herum - auch immer öfter Kinder. Dabei sollte die Prävention bereits im Grundschulalter beginnen, heißt es zum Tag der Rückengesundheit.

    Von Christine Starostzik

    NEU-ISENBURG. Rund 80 Prozent der Deutschen haben Rückenschmerzen. Ausgangspunkte sind oft eine schlaffe Muskulatur bei Bewegungsmangel sowie psychische Belastungen.

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  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „OSTEOPOROSE“ am 13.03.2013

    Die wichtigsten Leserfragen beim Expertentelefon „Osteoporose“

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „OSTEOPOROSE“ am 13.03.2013

    Experteninterview zum Thema „Osteoporose“

    Dr. med. Hermann Schwarz, niedergelassener Orthopäde und Schmerztherapeut in Freudenstadt, Osteologe (DVO), Präsident der orthopädischen Gesellschaft für Osteologie (OGO), Freudenstadt

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „OSTEOPOROSE“ am 13.03.2013

    Osteoporose nicht hinnehmen, sondern früh aktiv werden

    Experten setzen auf moderne, individuelle Behandlungskonzepte, um die Lebensqualität von Betroffenen zu erhalten

    Akute Rückenschmerzen und Stürze gelten als erstes Alarmsignal. Oft wird Osteoporose jedoch erst entdeckt, wenn bei geringer Krafteinwirkung die ersten Knochen brechen. Knochenschwund muss damit aber nicht zum Schicksal werden. Wer rechtzeitig aktiv wird, kann der heimtückischen Erkrankung des Knochenstoffwechsels die Stirn bieten. Neben einer medikamentösen Behandlung sind eine bewusste Ernährung sowie altersgerechter Sport wichtig, um die Knochensubstanz zu erhalten. Eine neue Initiative „Gemeinsam für starke Knochen“ will aufklären und für Osteoporose bei Frauen nach den Wechseljahren sensibilisieren. Ein verbesserter Dialog zwischen Ärzten und Patientinnen über Vorbeugungsmöglichkeiten und die Behandlung der Volkskrankheit gehört zu den wichtigsten Zielen. Eine Vielzahl von persönlichen Fragen unserer Leser konnte am 13. März 2013 zwischen 10 und 16 Uhr von vier ausgewiesenen Experten am Telefon beantwortet werden.

  • Übergewicht führt zu Vitamin-D-Mangel

    Dicke haben oft zu wenig Vitamin D. Doch was ist Ursache und was Wirkung? Nach Daten von Genanalysen sorgt Adipositas für niedrige Vitamin-D-Spiegel, umgekehrt macht zu wenig Vitamin D aber nicht dick.

    LONDON. Vitamin D ist bekanntlich für viele Stoffwechselprozesse wichtig, und schon lange weiß man, dass Dicke oft zu niedrige Serumspiegel des Vitamins aufweisen. Die Frage ist daher: Sind Dicke dick, weil sie zu wenig von dem Vitamin abbekommen, oder haben sie zu niedrige Blutspiegel, weil sie dick sind?

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